1. Bezirksklasse Borken, 7.Spieltag :
SG Turm Raesfeld/Erle II - SV Südlohn IV 4 : 4
Nicht nur Schalkes Siegesserie riss an diesem Nachmittag...! (Kotzbus) Wir
haben allerdings gegen den vermeintlichen "Abstiegskandidaten"
aus Südlohn |
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Wolfgangs Gegner war ein Fuchs und er hieß nicht nur so... Nur kurze Zeit versuchte Wolfgang einen Mehrbauern zu behalten, dann ging dieser und jeglicher Stellungsvorteil dahin: Remis! | Gregors Gegner spielte munter auf, gewann beim Abtauschen Materialvorteil und behielt diesen bis zuletzt. Gregor hatte sich so sehr über die Schalker Niederlage gefreut, dass er eine Siegchance im Endspiel übersah. Das kommt davon! |
Hendrik erzielte seinen 7. Sieg im 7. Spiel! Diesmal war er schon drauf und dran ein Remisangebot anzunehmen, ehe ihm die Gewinnzüge einfielen. Doch sein bester Schachzug stand noch bevor ... | Auch Günters Gegner ließ keinen doppelten Punktgewinn zu und kurz bevor die Zeitnot drohte, einigte sich Günter mit seinem Gegner auf Remis. |
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Nun hatten wir schlechte Karten, standen wir
doch vor einer vollkommen ungewohnten Situation: An keinem der
verbleibenden Bretter standen wir so recht auf Gewinn! Auch Präses Klaus befand sich in einem ziemlich hoffnungslosen Endspiel, wehrte sich aber noch tapfer... |
Remiskönig Manni hatte außer mit der
Schalker Niederlage noch mit einem Kater vom Vorabend zu kämpfen...
In der Partie hatte er "nur" 4 kleine Probleme: 1. keine gute Stellung 2. keinen Plan 3. kein Material (1 Minusbauern!) und 4. keine Zeit mehr (nur noch 5 Minuten für 18 Züge) ... |
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Selbst Reinhard traf auf unerwarteten Widerstand. Er vertraute auf seine 100%-Bilanz und war noch ganz zuversichtlich, doch seine Gegnerin hatte mittlerweile auch schon einen Bauern Vorsprung... | Lediglich Hermann sah dem Partieausgang optimistisch entgegen. Seine Taktik war aufgegangen: Zunächst schnell spielen und eine Dreiviertelstunde Zeit gewinnen, dann in aller Ruhe bei Marpert die 2. Halbzeit vom Schalkespiel sehen, schließlich wieder - trotz Schalker Niederlage - ans Brett setzen und angreifen... |
Nach fast vier Stunden Spielzeit kam nun
Hendriks bester Schachzug:
Bevor die Partien an Brett 4 und 5 verloren gehen, schnell ein
Mannschaftsremis-Angebot unterbreiten! Zu unserer Überraschung nahmen die Gegner an! (Respekt vorm Tabellenführer?!) Die verbleibenden Partien verblieben Remis und wir somit an der Tabellenspitze! So konnten wir in Ruhe dazu übergehen, das Training für die Aufstiegsfeier fortzusetzen... |