|
Vergleicht man unsere DWZ-Zahlen mit denen des Gegners, so hätten wir das Spiel 2 : 6 verlieren müssen, doch mit dem Selbstvertrauen des ungeschlagenen Tabellenführers fehlte uns jeglicher Respekt... Den Sieg widmen wir Wolfgang S., der uns wegen des Todesfalls in seiner Familie nicht unterstützen konnte. |
|
|
|
|
Ulrich (links) bestimmte die Partie am letzten Brett. Nach erspieltem Materialvorteil spielte er etwas ungenau, so dass sein Gegner ausgleichen konnte: Remis! Eine
kuriose Partie gab es am ersten Brett zu sehen, bei dem Hendrik (oben
rechts) aber den Durchblick behielt: Sieg zum 1,5 :
0,5 |
|
|
|
|
Gregor spielte ein sehr starke Partie gegen
einen deutlich DWZ-überlegenen Gegner. Sein ungefährdetes Remis stellte
unsere Weichen auf Sieg.
|
Reinhard verschaffte sich schon in der
Eröffnung einen Bauern- und einen Stellungsvorteil, den er letztendlich -
so sehr sich sein Gegner auch mühte - in einen Sieg ummünzen konnte.
|
|
|
| Wolfram wusste am siebten Brett zu überzeugen. Während er das Remis schon nach 20 Zügen kommen sah, brauchte sein Gegner noch 1 weitere Stunde dazu: 3,5 : 1,5 |
Jetzt begann an den verbleibenden Brettern der
Wettbewerb darum, wer den 4 1/2-sten Punkt einfährt. Klaus war der
schnellste! (allerdings mit
Gegnerunterstützung  )
|
|
|
| Hermann und Gegnerin lieferten sich eine weitgehend ausgeglichene, unübersichtliche Partie, bei der sich nun beide auf Remis einigten, als der Mannschaftskampf entschieden war. |
Manni kam nicht gut aus der
Eröffnung heraus, ergriff dann aber kurz vor der Zeitnotphase die
Initiative, gewann in Zeitnot einen Bauern nach dem anderen und
schließlich die Partie (guter Blitzer
eben !? |
 ...
und auf ging's in die "dritte Halbzeit", die - wie man
hört - manch einen wieder mehr gefordert hat als der Gegner ... !
|
|
