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Der Tabellenführer aus Reken wäre am Samstag sicherlich zu schlagen gewesen, aber gleich mehrere Spieler aus unserer Dritten hatten nicht ihren besten Tag erwischt ... |
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Wie immer war Wolframs
Partie als erstes zu Ende - diesmal lag 's daran, dass sein Gegenspieler nicht
antrat: Die Führung hielt jedoch nicht lange an: Michael am 3. Brett und Georg am 4. Brett (Dame-König-Spieß) mussten schon früh die Waffen strecken: 1 : 2 . Auch Christian startete schlecht (verlor früh eine Qualle), doch wie schon häufig bog er die Partie noch einmal um (eroberte ebenfalls Qualle und gewann). Sein Gegner jedenfalls gratulierte ihm zu dem Erfolg und bescheinigte ihm großes Talent. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Markus an Brett zwei gerade mal hingesetzt, denn er kam erst kurz vor vier. Markus kam schon aus der (ungewöhnlichen) Eröffnung gut heraus, so dass der Gegner seinen Zeitvorteil schnell wieder eingebüßt hatte. Wider aller Theorie spielte Markus ohne Zentrum und bewegte seinen d- und e-Bauern erst nach etwa einer Stunde. Dennoch war er stets ein bis zwei Bauern im Vorteil; hier schien nichts anzubrennen... Wolfgangs Partie am 5. Brett musste offensichtlich die Begegnung entscheiden. In einer wilden Partie mit für die Zuschauer nicht immer nachvollziehbaren Gedankengängen ließ er schließlich eine dicke Remis-Chance aus. Wenig später musste er seinem Gegner auf Grund zunehmenden Materialschwundes die Hand reichen. |
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Markus blieb es überlassen, wenigstens noch für einen Punkt zu sorgen. Doch
sein Gegner spielte nicht mit: Er nutzte eine Chance zum Dauerschach: Remis! Schade, es war wieder einmal mehr drin!! |
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