13.05.05, Beginn: 20:30 Uhr

bis zum Spieltag um 20:25 Uhr persönlich beim Spielleiter

Rundensystem, gerutscht wird im Uhrzeigersinn, die Anzahl der Runden richtet sich nach der Teilnehmerzahl.
Es werden Zweierteams gebildet, bei ungerader Anzahl an Teilnehmern spielt ein Dreierteam, das dann routieren wird. Die Teamzusammensetzung erfolgt durch ein Losverfahren. Hierbei werden zwei gleich große Gruppen gebildet. In der ersten Gruppe haben alle eine höhere DWZ als die in der zweiten Gruppe. Bei ungerader Teilnehmeranzahl kommt ein Spieler mehr in Gruppe 1.

Tandem ist eine Art Schach, bei dem zwei Spieler ein Team bilden. Diese treten gegen ein anderes Team an. Ein Spieler hat weiß, der andere schwarz. Es spielen jeweils die beiden DWZ-stärkeren gegeneinander. Es wird zeitgleich begonnen, eine Blitzpartie zu spielen.

Hat ein Spieler gewonnen durch matt, Zeitüberschreitung oder Aufgabe des Gegners, ist der Mannschaftskampf entschieden. Die Uhren stehen in der Mitte zwischen den Brettern.

• Geschlagene Figuren kann man dem Mitspieler geben, dieser darf anstelle eines Zuges diese auf ein freies Feld einsetzen

• Auf Aufforderung des Gegners müssen die Figuren gezeigt werden, die man einsetzen kann

• Durch Einsetzen einer Figur darf kein Matt entstehen

• Es nicht erlaubt, Bauern auf der ersten oder achten Reihe einzusetzen

• Ein von weiß auf die vierte und von schwarz auf die fünfte Reihe eingesetzter Bauer darf nicht e.p. geschlagen werden

• Weißfeldrige Läufer dürfen auch auf schwarze Felder eingesetzt werden

• Mit einem entsprechend eingesetzten Turm darf rochiert werden

• Wandelt man einen Bauern um, nimmt man beim Gegner des Mitspielers eine Figur vom Brett und setzt diese auf das Umwandlungsfeld ein; den Bauern bekommt der Mitspielers des Gegners

• Es ist nicht erlaubt, eine Figur zu entfernen die:
  1. gerade gezogen wird, das heißt, man wartet, bis sie abgesetzt wird (dadurch kann man natürlich auch Zeit schinden, was erlaubt ist)
  2. ein Schach entstehen lässt, falls der Mitspieler am Zug ist

• Absprachen:
  1. Es dürfen keine Züge/Pläne/Manöver vorgesagt werden
  2. Es darf nicht gesagt werden, wie viel Zeit der Gegner oder man selber noch hat
  3. Es ist erlaubt, dem Mitspieler zu sagen, welche Figur man gerne hätte und welche Figur er bei Umwandlung vom Brett nehmen soll

• Ein unmöglicher Zug darf zurückgenommen werden, da das Turnier in erster Linie Spaß machen soll, und Spiele nicht durch Reklamieren entschieden werden sollen

• Versucht jemand allerdings, auf diese Art Zeit zu schinden, verliert er sofort

• Bei gleichzeitigem Gewinn von zwei Spielern der jeweils anderen Mannschaft, endet der Mannschaftskampf remis